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„Stolperstein“ ist ein Stück Erinnerungskultur

Der erste „Stolperstein“ als Erinnerung an die Namen und Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus ist in der Gemeinde Hohe Börde verlegt worden. Er erinnert in Nordgermersleben an Heinrich Kasten.

Abstimmen für die „Minigärtner“ – jede Stimme zählt!

Die „Minigärtner“ aus der Hohen Börde haben die erste Hürde genommen: Sie sind in der Kategorie „Gärtnern im Zeichen der Gemeinschaft“ für den „European Award for Ecological Garden“ nominiert worden. Jetzt darf jeder mitentscheiden, ob sie den Wettbewerb gewinnen.

Ideen austauschen zum „Tag der Regionen“

Die Monate September und Oktober werden auch in diesem Jahr in der Hohen Börde wieder ganz im Zeichen des "Tages der Regionen" stehen. Akteure werden zu zahlreichen Veranstaltungen einladen. Vorbereitend sollen an der Frühstückstafel Ideen ausgetauscht werden.

Junge Leute aus aller Welt schnuppern in der Hohen Börde Zirkusluft

Ein internationales Workcamp hat die Gemeinde Hohe Börde zum zweiten Mal gemeinsam mit der ijgd (Internationale Jugendgemeinschaftsdienste) in Eichenbarleben ausgerichtet. Im Fokus stand diesmal ein Zirkus-Programm, das zwölf junge Leute aus Deutschland, Mexiko, Spanien, der Türkei, Ungarn, Belgien, Kasachstan und der Ukraine unter Anleitung der Zirkuspädagogin Lilith Dieringer einstudierten.

Erster „Stolperstein“ wird verlegt

Der erste „Stolperstein“ in der Gemeinde Hohe Börde soll verlegt werden. Mit dem vom Künstler Gunter Demnig initiierten Projekt sollen Passanten an den letzten Wohnorten von Opfern des Nationalsozialismus an deren Namen und Lebensgeschichten erinnert und ihnen ihre Würde zurückgegeben werden.

„Manege frei!“ im Eichenbarleber Zirkuszelt

Zwölf internationale Teilnehmer proben seit einer Woche in der Hohen Börde für ihren großen Auftritt. Das zweite Workcamp „Manege frei!“ ist gestartet. Am Donnerstag, dem 7. August hebt sich im Eichenbarleber Zirkuszelt der Vorhang.