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Gemeinsam hatten die Teilnehmer ein Zirkusprogramm zum Thema Umwelt erarbeitet.

Zwei unterhaltsame Zirkusvorstellungen unter freiem Himmel bildeten den offiziellen Abschluss des internationalen Workcamps, das die Gemeinde Hohe Börde zum zweiten Mal gemeinsam mit der ijgd (Internationale Jugendgemeinschaftsdienste) in Eichenbarleben ausgerichtet hat. Zwölf junge Leute aus Deutschland, Mexiko, Spanien, der Türkei, Ungarn, Belgien, Kasachstan und der Ukraine hatten die zwei Wochen intensiv genutzt, um unter Anleitung der Zirkuspädagogin Lilith Dieringer ein artistisches Programm einzustudieren. Dabei reihten sie nicht nur Kunststücke mit Reifen, Bällen und Keulen aneinander, sondern sie erzählten auch eine Geschichte, die die Umwelt aus verschiedenen Perspektiven in den Fokus nahm.
Parallel dazu konnten die Workcamp-Teilnehmer auf viele Erlebnisse zurückblicken. Sie hatten Sprachbarrieren überwunden, Eigenheiten verschiedener Kulturen kennengelernt und die Region erkundet. So standen neben der Welcome-Party auch eine Dorfrallye durch Eichenbarleben, eine Stadtführung in Magdeburg und ein Badeausflug ins Nordgermersleber Ökobad auf dem Plan. Nach einer Abschlussparty mit Nudelbüfett traten alle Teilnehmer die Reise in ihre Heimatländer an. Die beiden von der ijgd engagierten Teamer wurden vom Kinder- und Jugendbüro und den Gesamteinrichtungsleitungen (Kita) der Gemeinde Hohe Börde unterstützt.