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Aktuelle Beiträge

Heimat und Geschichte, Kultur
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„Stolperstein“ ist ein Stück Erinnerungskultur

Der erste „Stolperstein“ als Erinnerung an die Namen und Lebensgeschichten von Opfern des Nationalsozialismus ist in der Gemeinde Hohe Börde verlegt worden. Er erinnert in Nordgermersleben an Heinrich Kasten.

Kinder und Jugend, Kultur
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Abstimmen für die „Minigärtner“ – jede Stimme zählt!

Die „Minigärtner“ aus der Hohen Börde haben die erste Hürde genommen: Sie sind in der Kategorie „Gärtnern im Zeichen der Gemeinschaft“ für den „European Award for Ecological Garden“ nominiert worden. Jetzt darf jeder mitentscheiden, ob sie den Wettbewerb gewinnen.

Digitalisierung, Investition, Kinder und Jugend, Kommunales
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Schüler lehren LEGO laufen

LEGO-Modelle am Schul-Tablet zum Leben erwecken – dafür sind die vier Grundschulen der Hohe Börde nun gerüstet. Bürgermeister Andreas Burger und Mitarbeiter des Rathauses haben insgesamt 13 Komplettsätze des LEGO-Lernsystems an die Schulen in Bebertal, Hermsdorf, Irxleben und Niederndodeleben übergeben. 

Investition, Förderprojekt, Kommunales
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„Gänseblümchen“ erobern ihr Haus zurück

Eineinhalb Jahr waren die Kinder der Ackendorfer Kindertagesstätte „Gänseblümchen“ ausquartiert, das Gebäude musste saniert werden. Aufgrund von umfangreichen Schäden dauerten die Baumaßnahmen länger als geplant. Doch nun kann das Haus zurückerobert werden.

Heimat und Geschichte, Kultur, Vereine und Engagement
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Ideen austauschen zum „Tag der Regionen“

Die Monate September und Oktober werden auch in diesem Jahr in der Hohen Börde wieder ganz im Zeichen des "Tages der Regionen" stehen. Akteure werden zu zahlreichen Veranstaltungen einladen. Vorbereitend sollen an der Frühstückstafel Ideen ausgetauscht werden.

Kinder und Jugend, Kultur
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Junge Leute aus aller Welt schnuppern in der Hohen Börde Zirkusluft

Ein internationales Workcamp hat die Gemeinde Hohe Börde zum zweiten Mal gemeinsam mit der ijgd (Internationale Jugendgemeinschaftsdienste) in Eichenbarleben ausgerichtet. Im Fokus stand diesmal ein Zirkus-Programm, das zwölf junge Leute aus Deutschland, Mexiko, Spanien, der Türkei, Ungarn, Belgien, Kasachstan und der Ukraine unter Anleitung der Zirkuspädagogin Lilith Dieringer einstudierten.