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Finanzamt informiert in Wellen über Grundsteuer-Erklärung

Für interessierte Grundstückseigentümer in der Gemeinde Hohe Börde, welche die Grundsteuererklärungen noch nicht eingereicht haben, bietet das Finanzamt Haldensleben in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hohe Börde eine Informationsveranstaltung an. Termin ist Mittwoch, der 14. Dezember 2022.

Zwei Workshops: Social Media und Homepage für das Ehrenamt

Einen Social-Media-Auftritt für den Verein oder eine Interessengemeinschaft anlegen und betreuen – das steht im Mittelpunkt eines Workshops, den das Freiwilligenbüro „aktive hohe börde“ am Mittwoch, dem 9. November, organisiert. Ab 18 Uhr wird die Social-Media-Expertin Julia Röhr und stellvertretende Vorsitzende des Magdeburger Vereins Magdeboogie e.V. zum Thema Facebook und Instagramm informieren.

Babytreff startet in Hermsdorf

Einen Babytreff hat die Lokale Inititiative Barleben (LiBa) im Rahmen des Projekts „Babytreff – Elterntreff: gemütlich, vertraut, gut beraten“ in Hermsdorf ins Leben gerufen. Das Angebot richtet sich an Mamas und Papas mit Babys und Kleinkindern bis anderthalb Jahren.

Färbungen im Trinkwasser

Über Druckschwankungen und Trübungen des Trinkwassers an 22. Septemeber in Bebertal, Emden und Nordgermersleben informiert der Trinkwasserversorger Heidewasser GmbH. Grund sind planmäßiger Instandhaltungsmaßnahmen am Trinkwasserleitungsnetz.

Abfallsäcke gibt es ab 2023 nur noch beim Landkreis Börde

Zum 1. Januar 2023 müssen die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hohe Börde die amtlichen Abfallsäcke ((Rest- und Bioabfall) direkt beim Kommunalservice des Landkreises erwerben. Bisher konnten die Säcke auch in der Kasse des Rathauses Börde erworben werden.

Zur Eröffnung des Co-Working-Centers in Nordgermersleben kamen zahlreiche Gäste.

Co-Working-Center lädt zum Arbeiten ein

Das „Co-Working-Center“ in Nordgermersleben ist eröffnet und ermöglicht nun Nutzern, außerhalb der privaten Räumlichkeiten „Home-Office-Tätigkeiten“ zu erledigen. Mit diesen Gemeinschaftsräumen entstand in Norgermersleben das erste kommunale „Co-Working-Center“ Sachsen-Anhalts, welches 200.000 Euro kostete und zu 80 Prozent mit Fördermitteln finanziert wurde. „Ich bin erstaunt, dass diese Idee in den Dörfern angekommen ist und in diesen Räumlichkeiten die Möglichkeit besteht, sich weltweit zu vernetzen“, sagte Andreas Baumeister vom Landkreis Börde.