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Zur Eröffnungsfeier der Schulsporthalle bekam Siegfried Kinast (links) als Sportvereinsvorsitzender des Bebertaler SV 1931 e.V. und Maik Preikschas als Schulleiter der Bebertaler Grundschule „An den Wellenbergen“ (rechts) von Rüdiger Schmidt Bauamtsleiter der Gemeinde Hohe Börde (mitte) je einen Sportball überreicht.

Schulsporthalle in Bebertal mit Bewegungstänzen eröffnet

Die neue Schulsporthalle haben die Gemeinde Hohe Börde und die Ortschaft Bebertal am 18. Oktober in Bebertal eingeweiht. Zur Feier des Tages haben die Kinder gesungen und Bewegungstänze aufgeführt. Zu den Ehrengästen zählte der Sportstaatssekretär Klaus Zimmermann. Er betonte: „So eine Halle ist nicht nur für den Sport da, sondern auch eine Identifikation mit der Heimat und der Dorfgemeinschaft.“

Der symbolische Hammerschlag für die Beckenmontage des Familiensportbades in Niederndodeleben hat am 6.Oktober durch den Schwimmbadvorsitzenden Florian Pötzsch (von links), Bauamtsleiter Rüdiger Schmidt, den Gemeinderatsvorsitzenden René Stürmer, Ortsbürgermeister Jens Göttinger und den ehemaligen Ortsbürgermeister Wolfgang Schmidt stattgefunden.

Richtkrone für Familienschwimmbad

Der symbolische Hammerschlag für die Beckenmontage des Familiensportbades in Niederndodeleben hat am 6.Oktober 2022 durch den Schwimmbadvorsitzenden Florian Pötzsch, Bauamtsleiter Rüdiger Schmidt, den Gemeinderatsvorsitzenden René Stürmer, Ortsbürgermeister Jens Göttinger und den ehemaligen Ortsbürgermeister Wolfgang Schmidt stattgefunden.

Lärmschutztermin im Bundesverkehrsministerium

Über Möglichkeiten des Lärmschutzes in der Hohen Börde entlang der Autobahn A2 hat eine Abordnung der Gemeinde mit Vertretern des Bundesverkehrsministeriums in Berlin beraten. Die parlamentarische Staatssekretärin Daniela Kluckert empfing die Delegation mit Bürgermeisterin Steffi Trittel an der Spitze im Ministerium.

Zur Eröffnung des Co-Working-Centers in Nordgermersleben kamen zahlreiche Gäste.

Co-Working-Center lädt zum Arbeiten ein

Das „Co-Working-Center“ in Nordgermersleben ist eröffnet und ermöglicht nun Nutzern, außerhalb der privaten Räumlichkeiten „Home-Office-Tätigkeiten“ zu erledigen. Mit diesen Gemeinschaftsräumen entstand in Norgermersleben das erste kommunale „Co-Working-Center“ Sachsen-Anhalts, welches 200.000 Euro kostete und zu 80 Prozent mit Fördermitteln finanziert wurde. „Ich bin erstaunt, dass diese Idee in den Dörfern angekommen ist und in diesen Räumlichkeiten die Möglichkeit besteht, sich weltweit zu vernetzen“, sagte Andreas Baumeister vom Landkreis Börde.

Heike Glatzel (Projektleiterin der Futour GmbH) erklärt im Wellner Dorfgemeinschaftshaus die Vorgehensweise bei der Erstellung des neuen Integrierten Gemeindlichen Entwicklungskonzeptes (IGEK).

IGEK-Auftakt: Konzept für Herausforderungen der Zukunft entsteht

Zur Mitwirkung am neuen Integrierten Gemeindlichen Entwicklungskonzept (IGEK) hat die Gemeinde Hohe Börde am 9. Mai eine Auftaktveranstaltung in der Wellener Dorfscheune“ durchgeführt. Kommunalpolitiker aus Gemeinde und Ortschaften, Vereinsvorsitzende, engagierte Bürger, Initiativen und Gruppen konnten sich aktiv bei der Erarbeitung des IGEK beteiligen und ihre Ideen, Wünsche und Anregungen, die zur Verbesserung der Lebenssituation beitragen, einbringen.

 

Friedhofsweg wird barrierefrei ausgebaut

Die Bauarbeiten zur barrierefreien Umgestaltung der Zuwegung zur Autobahnkirche St. Benedikt in Hohenwarsleben haben am 28.02.2022 begonnen und gehen schnell voran. Der barrierefrei ausgebaute Friedhofsweg kann voraussichtlich ab Mitte April 2022 genutzt werden.