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Über die zukünftige touristische Entwicklung der Hohen Börde hat die Gemeinde mit Experten, engagierten Bürgerinnen und Bürgern, mit Gastronomen und Hoteliers das Gespräch gesucht. Während eines gemeinsamen Workshops in der Wellener „Dorfscheune“ stellten die von der Gemeinde beauftragten Tourismusexpertinnen Katja Stefanis und Henrike Meier den Zwischenstand eines „Kleinen Tourismuskonzeptes Hohe Börde“ vor. Das Ziel: Die Hohe Börde als attraktives Ausflugs-, Naherholungs- und Kurzreiseziel entwickeln.
Mit einem Vortrag über den aktuellen Stand ihrer Tourismusanalyse der Hohen Börde machte das Experten-Duo den Auftakt des Tages. Mit Rathausvertretern hatten sie zum Jahresanfang einen Tag lang die Dörfer und Landschaften vor Ort erkundet. Ihre Wahrnehmungen und Erkenntnisse setzten sie in Wellen in Wort und Bild.
Nach einer Häppchenpause ging es dann in die Werkstattarbeit. Gut 30 Teilnehmer diskutierten über die gehörten Vorschläge und Anregungen der Tourismusprofis. Dazu gehörten unter anderem eine qualitative Entwicklung tourismusträchtiger Besonderheiten wie des Bismarckturms (Wahrzeichen und Wappensymbol der Gemeinde), des Holunderkontors oder der Veltheimsburg. Verlässliche Öffnungszeiten dieser und anderer Sehenswürdigkeiten, dazu mögliche Kooperationsformen mit Gästeführern, Vereinen, engagierten Bürger und wirtschaftlichen Akteuren wie Hofläden oder Gastronomen waren ein weiterer Schwerpunkt.
Grundsätzlich sind die Expertinnen von der Zugkraft der Hohen Börde angetan, ihre Denkanstöße sollen nach den Auswertungen des Wellener Workshops in ein Abschluss-Konzept gegossen werden. Bis zur Jahresmitte soll die Studie dann der Gemeinde übergeben und der Öffentlichkeit vorgestellt werden.  

 

Herr Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 Gemeinde Hohe Börde
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