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Gruppenbild von einer Preisverleihung auf der Bühne
In Innsbruck nahm die Delegation aus der Hohen Börde – angeführt von Bürgermeisterin Steffi Trittel und ihrem designierten Nachfolger Andreas Burger (4. und 5. von rechts) – den internationalen Preis entgegen.

Mit einem Sonderpreis des „European Award for Ecological Gardening 2023“ (Europäischer Preis für ökologisches Gärtnern) ist die Gemeinde Hohe Börde aus dem österreichischem Innsbruck zurückgekehrt. Damit ist die Hohe Börde eine von drei Preisträgern in ihrer Kategorie „Klimafitte kommunale Grünflächen“. Mehr als 70 Teilnehmer hatten sich um die Auszeichnung in drei Kategorien beworben.

Eine internationale Fachjury hatte die Gemeinde Hohe Börde in der Kategorie „Klimafitte kommunale Grünflächen“ nominiert. Mit dem Preis werden herausragende, realisierte, qualitativ hochwertige Projekte und Leistungen in drei Kategorien prämiert, die das ökologische Gärtnern zur Grundlage haben. Gesucht wurden innovative wie nachhaltige Projekte mit Vorbildcharakter, die naturnah gestaltet sind, ökologisch gepflegt werden und auch soziale und wirtschaftliche Aspekte einbinden können. Besonders angesprochen wurden Gartenfreunde, Planungsbüros, Kommunen, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen, Initiativen und Vereine aus allen europäischen Nationen.

Seit mehr als zehn Jahren ist die Hohe Börde auf dem Weg zur „Grünen Gemeinde“. Dazu gehören unter anderem eine naturfreundliche Bewirtschaftung der kommunalen Grünflächen, das Anlegen von Blühwiesen, die Etablierung eines „Natur im Garten“-Wettbewerbs für Kleingärtner, Kooperationen mit Kommunen in Österreich und Tschechien sowie ökologische Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche.

Den Preis verliehen hat die Organisation „Natur im Garten“, vertreten durch das Land Niederösterreich, der Verein „European Garden Association - Natur im Garten International“, die „Natur im Garten“ GmbH sowie die „Natur im Garten“ Service GmbH.