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Den Kalender als Symbol für die Unterstützung bei der Finanzierung einer Alarmanlage für das Feuerwehrgerätehaus nahm der stellvertretende Gemeindewehrleiter Volker Kramer von Frank Meyer entgegen. Mit dabei waren neben der Gemeindebürgermeisterin Steffi Trittel (3. von rechts) und ihrem Nachfolger Andreas Burger (2. von rechts) außerdem Sascha Pilz von der ÖSA (links) sowie Corinna Neuhoff und Rüdiger Schmidt aus dem Bauamt der Gemeinde (rechts).

Wenn das umgebaute und erweiterte Feuerwehrgerätehaus in Eichenbarleben 2024 seiner Bestimmung übergeben wird, wird es auch mit einer Alarmanlage ausgestattet sein. Einen großen Anteil an deren Finanzierung haben die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA). „Wir betreiben Prävention“, erklärte Frank Meyer, ÖSA-Abteilungsdirektor Kommunen und Wohnungswirtschaft bei der symbolischen Übergabe.
Durch Einbruchschutz-, Brandmelde- und neuerdings auch Leckageschutz-Anlagen könnten größere Schäden an den versicherten Objekten und vielleicht auch größerer Personenschaden verhindert werden. Deshalb unterstützen die ÖSA insbesondere auch Kommunen, die bei ihnen versichert sind, bei der Anschaffung solcher Anlagen. Die Gemeinde Hohe Börde hofft deshalb auf finanzielle Unterstützung auch noch bei weiteren derartigen Anlagen.
Im Gepäck hatten Frank Meyer und Sascha Pilz, Leiter der ÖSA-Geschäftsstelle in Irxleben, auch einen Jahreskalender mit Fotomotiven aus dem Bundesland für das Jahr 2024. Ge¬druckt in einer klei¬nen limitierten Auf¬la¬ge ist er seit 1999 ein Ge-schenk für die Part¬ner in den Land¬krei¬sen, Städten und Gemeinden. Bürgermeisterin Steffi Trittel bedauerte allerdings, dass diesmal kein Motiv aus der Gemeinde Hohe Börde eines der Monatsblätter ziert.