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Menschengruppe im gespräch vor einer Schule
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Marcus Faber und der Vorsitzende des FDP-Ortsvereins Hohe Börde Jochen König (links) machten sich ein persönliches Bild vom Niederndodeleber Grundschulstandort.

Über die aktuelle Lage und Pläne der Gemeinde Hohe Börde hat sich Bürgermeisterin Steffi am 20. Januar mit dem sachsen-anhaltischen FDP-Bundestagabgeordneten Marcus Faber ausgetauscht. Schwerpunkt des Arbeitstreffens war der geplante Neubau einer Grundschule in Niederndodeleben. Für das 11-Millionen-Euro-Projekt hat die Hohe Börde einen Förderantrag  beim Bundesprogramm „Kleine Städte und Gemeinden“ gestellt.


Zukunftssicher und modern will die Gemeinde ihre vier Grundschulstandorte in Bebertal, Hermsdorf, Irxleben und Niederndodeleben gestalten. Im Wesentlichen ist das mit den vier Bildungskomplexen, die allesamt über Hort, Sporthalle; Kita  und Grundschule in direkter Nachbarschaft verfügen (sollen), gelungen. In Niederndodeleben stößt das einst aus Containern errichtete und mit Anbauten erweiterte Schulgebäude an seine Alters- und Kapazitätsgrenzen. Eine moderne Kita soll wie an den drei anderen Schulstandorten der Gemeinde auch in Niederndodeleben entstehen. Mit dem Schulneubau für 300 Kinder zeichnet sich  die nächste Bildungs-Großinvestition ab. Der Bevölkerungszuwachs in der Hohen Börde vor allem durch junge Familien macht dies nach Einschätzung der Bürgermeisterin unumgänglich. Faber zeigte sich beeindruckt von der gemeindlichen Entwicklung, die allen demografischen Prognosen  trotzt und einen Netto-Zuzug verzeichnet. Faber lobte die mutigen kommunalpolitischen Weichenstellungen. Er werde positiven Eindrücke aus der Hohen Börde und vom ambitionierten Schulprojekt in Niederndodeleben seine Eindrücke auf Landes- und Bundesebene weiterleiten.