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Rathausmitarbeiterin Katja Salomon (links) und Marlies Böttcher (rechts) begrüßen die neue Kitabereichsleiterin II Sabrina Lindenau (Mitte) an ihrem Arbeitsplatz.
Rathausmitarbeiterin Katja Salomon (links) und Marlies Böttcher (rechts) begrüßen die neue Kitabereichsleiterin II Sabrina Lindenau (Mitte) an ihrem Arbeitsplatz.

Zum neuen Jahr gab es einen Leitungswechsel im Gesamteinrichtungsbereich II der Gemeinde Hohe Börde. Nachdem in der letzten Gemeinderatssitzung Gudrun Meyer in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde, leitet nun Sabrina Lindenau die Kita-Teams in den Ortschaften Hermsdorf, Hohenwarsleben, Groß Santersleben, Ackendorf und Schackensleben. 
Sabrina Lindenau liebt die Arbeit mit Kindern. „Als Erzieherin zu arbeiten, war schon immer mein Traumberuf. Bereits als Kind habe ich in meiner Kita den kleineren Kindern geholfen, wenn sie Hilfe benötigten,“ erklärte die gebürtige Süplingerin. Und auch bei Hochzeiten hat sie sich Beschäftigungsmöglichkeiten wie Kinderschminken oder Spiele für die kleinen Gäste ausgedacht, damit sie sich bei der Feier nicht langweilten und sich untereinander besser kennenlernen konnten. Zudem hatte sie auch schon in ihrer Jugend eine Kindertanzgruppe aufgebaut.“ Die Arbeit mit Kindern ist facettenreich und wird nie langweilig“, sagte die neue Leiterin. In ihrer Vergangenheit absolvierte sie eine fünfjährige Ausbildung zur Erzieherin, studierte anschließend in Magdeburg „Soziale Arbeit“ und sammelte in Einrichtungen praktische Erfahrungen. In der Kinder- und Jugendhilfe ist sie seit 2015 tätig und leitete seit 2017 ein Kinderheim. „Mir ist es wichtig, dass Kinder gehört werden. Förderlich sind hierfür ein Kinderparlament bzw. ein Gruppensprecher, welches bereits in Hermsdorf existiert und in den anderen Einrichtungen ebenfalls aufgebaut werden könnte.“ Der neuen Leiterin ist vor allem wichtig, dass die Entscheidungen, wie das Planen von neuen Projekten gemeinsam im Team erfolgen und die Kinder ein Mitspracherecht haben.
Für den Neustart wünscht das Team der Gemeinde Hohe Börde alles Gute.